“Wir gehen davon aus, dass die B-SUVs in Europa bis 2020 die C-Segment-SUVs vom Absatz her überholen werden und dass mehr als jede zehnte Neuzulassung dann auf das Segment des Stonic entfallen wird.”, meint Michael Cole, COO von Kia Motors Europe. Da wundert es gar nicht, dass sich Kia auch in diesem Sektor einen Namen machen will.
Der Blick des Kia Stonics
Der neue Kia Stonic macht einen recht bulligen Eindruck. Hier wird einem Trend gefolgt, dem auch andere Marken folgen: Einen B-Segment-Crossover, den gewisse Designelemente größer wirken lassen soll. Die beiden Frontscheinwerfer blicken zur Mitte etwas böse, die runden Außenseiten sehen wiederum freundlich drein. Ganz entscheiden konnte man sich hier nicht. Das KIA Logo prangert in der Mitte der Motorhaube, mit Blick gen Himmel. Das Dach und die Seitenspiegel können auf Wunsch in einer Kontrastfarbe lackiert werden. Bei anderen Marken ist dies schon länger möglich, der Stonic soll hier mit Individualität punkten.
Hinten ist der Stonic eher unspektakulär veranlagt. Das ist überhaupt nicht negativ gemeint. Mit dem Heck zeigt Kia ein solides, aber eben nicht verspieltes Design. Das steht dem Stonic sehr gut. Das Aussehen ist wohlüberlegt, und Designelemente gut platziert. Die schwarze Zierleiste, die um das ganze Auto geht, macht den Stonic zu einem typischen Crossover.
Motorisierung und Ausstattung vom neuen Kia Stonic
Es werden 3 Benzinmotoren und 1 Dieselmotor angeboten. Bei den Benzinern kann man zwischen 84 PS und 120 PS wählen, der Dieselmotor wird mit 110 PS angeboten. Dabei handelt es sich um einen 1,6 Liter Turbodiesel. Beim stärksten Motor handelt es sich um einen Direkteinspritzer 1.0 T-GDI. Die anderen beiden Benziner sind Saugmotoren mit 1,2 bzw. 1,4 Liter Hubraum.
Ausstattungsmäßig wird auf das Thema Sicherheit großen Wert gelegt. Serienmäßig sind schon viele Sicherheitselemente verbaut. So erhält man zum Beispiel das elektronische Stabilitätsprogramm (ESC), eine Bremsstabilisierung im Geradeauslauf und die Kurvenbremsenkontrolle in jeder Ausführung. Außerdem können Sie einen Spurhalteassistent, Spurwechselassistent, Querverkehrwarner und einen Notbremsassistent, mit Fußgängerkennung und Frontkollissionswarnung, wählen. Mit dem Fernlichtassistent und der Müdigkeitskennung kommen Sie auch in der Nacht sicher an Ihr Ziel.
Serienmäßig wird es auch kein Problem sein, den Inhalt des Smartphones in den Stonic zu schaffen. Android Auto und Apple CarPlay sind serienmäßig verbaut, genauso wie ein Infotainmentsystem, das über einen Touchscreen bedient werden kann. Sitzheitzung, Geschwindigkeitsregelanlage und Smart-Key kann optional dazu gewählt werden.
Den Kia Stonic können sie bei uns ab jetzt konfigurieren und ein unverbindliches Angebot zu diesem anfordern.